U14 – Niederlage gegen die SG Quelle Fürth

Am Sonntag, dem 06.11.2022 traf unsere U14 auf SG Quelle Fürth in der Coubertinstrasse, Fürth. Das Spiel begann mit Verspätung um 14:30 Uhr.
Noch von Anfang an forderte der Gegner die ASV – Abwehr. Die Jungs konnten schlecht das Spiel nach vorne aufbauen, da sie sich auf die Verteidigung konzentrieren mussten. Die Spielaktionen fanden überwiegen in unserer Feldhälfte statt. Das erste Tor für die gegnerische Mannschaft fiel in der 20. Minute. Kurz darauf, aufgrund eigener Fehler und fehlender Absprache bei uns, fiel das zweite Tor für die gegnerische Mannschaft. Die erste HZ endete so mit dem Ergebnis 2:0 für SG Quelle Fürth.
Nach kurzer Pause gingen die Jungadler motivierter in Angriff. In der 42. Minute durch ein Eigentor des Quelle-Keepers bekam der ASV den Anschluss an das Spiel. Nun hatten die Jungadler ihre beste Phase, doch in der 59. Minute nutzte der Gegner eine Lücke aus und erreichte das 3:1 für sich. Einige gute Möglichkeiten für uns blieben ohne Tor.
Die dritte HZ lieferte spannende Momente und einen Wechsel von Freude und Ärger. Bei einem Missverständnis vor unserem Tor bekam SG Quelle Fürth einen indirekten Freistoß weniger als ein Meter vor der Torlinie und erzielte in der 70. Minute das vierte Tor. Fünf Minuten später bei einem Konter stürmte Leroy A. das gegnerische Tor schnell von links und schoß das zweite Tor für ASV Neumarkt!
Der Gegner suchte rasch eine Antwort und erreichte in 78. Minute das 5:2. Gleich danach kam die Gegenaktion unsererseits und Luca A. schaffte in der 81. Minute das Tor Nummer 3 für ASV. Das schnelle Hin und Her ging so weiter und nach fünf Minuten kam das sechste Tor für SG Quelle Fürth und sie gewannen das Spiel mit 6:3.

Fazit: Nach einem unerwarteten Anfang und relativ hektischen Spielverlauf lief für die U14 an dem Tag nicht so gut. Einige Fehler und schlechte Kommunikation führten zu diesem Spielergebnis.
Der bittere Beigeschmack war die Rote Karte für unseren TW in der 70. Minute, die absolut ungerecht war.

Vielen Dank an Boryana Taushanova für den Bericht