U14 – erster Sieg in der Förderliga

Am Samstag den, 22.10.22 empfing unsere U14 des ASV die SGV Nürnberg-Fürth zuhause in Neumarkt. Beim wunderschönen sonnigen Herbstwetter begrüßten beide Mannschaften die ca. 80 Zuschauer und stellten sich für das sechste Spiel in der FöL-Hinrunde auf. Die Jungadler traten sicher und zielstrebig gleich nach Anpfiff an. Sie zeigten ein gutes Zusammenspiel, kommunizierten miteinander und setzten mit guten Zügen nach vorne den Gegner unter Druck. In der 9. Minute fiel das erste Tor, erzielt durch Leon T. Damit ging ASV in die Führung und gewann Überhand auf das Spielgeschehen.

Ermutigt durch das Ergebnis gingen die Jungs mit einem intensiven Tempo weiter ins Spiel. Sie setzten auf überlegte Kombinationen und auf ein effektives, offensives Spiel. Dieses Mal nutzten sie die Chancen im gegnerischen Strafraum erfolgreich aus. So gelang es Leroy A. durch eine Ecke von Luca A. in der 25. Minute auf 2:0 zu erhöhen. Nur 60 Sekunden später erhöhte Leroy A. durch einen Freistoß von Luca A. auf 3:0 für unseren ASV. Nach einer starken spannungsvollen erste HZ ging das Team für eine kleine Pause in die Kabine. Das intensive Spiel wurde in der zweiten HZ fortgesetzt. In der 35. Minute nach einem starken Dribbling und Schuss von Niko S. den der Nürnberger Torwart nur klatschen lassen konnte, erhöhte Luca A. auf 4:0 für die Jungadler.

Dann versuchte auch der Gegner stärker nach vorne anzugreifen und schaffte einige gefährliche Situationen für den ASV. Das aktivierte unsere Abwehr sowie das Mittelfeld und jeder gab alles, um keine Tore zuzulassen. Das Highlight des Spiels kam innerhalb der dritten HZ, als bei einem eingeübtem Freistoß in der 82. Minute,  Matteo C. den Ball gekonnt vor das gegnerische Tor brachte und Filip R. durch eine gute Bewegung im Strafraum alle Verteidiger abhängte und zum 5:0 erhöhte.

Fazit: Klarer Sieg mit einem verdientem 5:0 Ergebnis für die U14! Stark gespielt und verdient gewonnen! Super Leistung und große Freude für die Mannschaft und das Trainer-Team!

Vielen Dank an Boryana Taushanova für den Bericht